Einladung zur Veranstaltung der alumni4students

Qual der Wahl: Berufsperspektiven und Quereinstiege im Bereich Biologie und Psychologie | alumni4students

Wie treffen Absolventinnen und Absolventen Entscheidungen zu ihrer beruflichen Entwicklung? Welche Optionen gibt es neben einer Forschungskarriere oder Therapeutenausbildung? Wie funktionieren Quereinstiege und in welchen Branchen sind Alumni und Alumnae der Biologie und Psychologie besonders gefragt?

In der alumni4students Veranstaltung im Chapter Biologie und Psychologie versuchen wir gemeinsam mit Ehemaligen unserer Fakultät diese Fragen zu beantworten. Unsere Gäste sind sechs Alumnae und Alumni, die Einblicke in ihre karrierebezogenen Entscheidungen und Ratschläge zur beruflichen Orientierung geben. Nach einer Podiumsdiskussion und sechs Impulsvorträgen bieten wir zwei parallele interaktive Workshops, in dem 16 Studierende ihre Stärken und mögliche Berufsaussichten kennenlernen können.

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende der Biologie und Psychologie und findet in der Alten Mensa am 26. April 2024 von 16:00 bis ca. 20:00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist bis zum 22. April möglich.

Angebot für freien Wahlbereich

Am 10.4.2024 beginnt wieder unser Seminar „Einführung in die Psychoanalyse und psychodynamische Psychotherapie II“. Es handelt sich um eine Fortführung des ersten Teils des Seminars aus dem Wintersemester. Teilnahme am ersten Teil ist allerdings keine Voraussetzung, die ersten beiden Stunden werden wir Inhalte aus dem ersten Teil wiederholen. Das Seminar steht allen Semestern offen. Man kann mit Anwesenheit und einer abschließenden Klausur (benotet) 2 C erreichen, mit einem Referat weitere 2 C (die Möglichkeiten dafür sind allerdings begrenzt). Der erste Termin findet am 10.04. um 18 Uhr im Hörsaal 23 in der Humboldtallee 32 statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Einladung zum Vortrag

Liebe alle,

die Abteilung für Experimentelle Psychologie lädt Sie herzlich zu folgendem Vortrag ein:

Neurokognitives Altern und Gedächtnis: Wie hängen anatomischer, funktioneller und kognitiver Abbau zusammen?
PD Dr. Jasmin M. Kizilirmak

Universität Hildesheim & Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Göttingen & Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung Hannover

Der Vortrag findet statt am Freitag, 9. Februar 2024, um 12:15 Uhr, Raum 007 im Zentralen Hörsaalgebäude (ZHG) der Universität Göttingen.

Im Anschluss präsentieren Bachelor-Studierende der Psychologie die Ergebnisse ihres Forschungsprojektes, das sie im Rahmen des Forschungspraktikums durchgeführt haben. Diese Poster-Session findet ab 13:30 Uhr bei Kaffee und Gebäck im Foyer des ZHGs statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen auch an der Poster-Session teilzunehmen, zum Gespräch mit den Studierenden und zur Diskussion über die Forschungsprojekte.
Der Vortrag ist in deutscher Sprache.

Das Abstract finden Sie hier:
https://www.psych.uni-goettingen.de/de/experimental/people/abteilungs-news/fopra_vortrag_2

Einladung zum Kolloquium

Dear all,

We are delighted to announce that Dr. Sebastian Grüneisen (Leipzig University) will give a talk at CogSci Colloquium on Thursday, February 8th.

Title: When cooperative motives lead to uncooperative behavior: The role of reciprocity in eliciting norm violations in young children

Abstract: Reciprocity, the exchange of favors over time, is a central pillar of human cooperation. Yet, reciprocal motives can also lead to ethically questionable behaviors (e.g., when politicians return favors to campaign donors at the expense of their constituents). Young children reciprocate prosocial acts from early on and even view doing so as obligatory. Whether reciprocity also elicits norm violations in young children is unclear. In this talk, I will discuss recent research investigating the developmental origins of reciprocity and its prosocial as well as its deceitful expressions. In a series of behavioral experiments, young children interacted with social partners who either did or did not intentionally benefit them at a personal cost. In subsequent interactions, children from around age 5 to 6 reliably responded by acting prosocially in return. Yet, we also found that children tended to cheat in favor of their benefactors (even though they condemned such cheating in others) and were more likely to turn a blind eye to their benefactor’s transgressions compared to the transgressions committed by others (even though, from an observer perspective, they disapproved of rules being enforced unequally). The findings demonstrate that young children are sometimes willing to flout rules they otherwise approve of in favor of reciprocating prosocial acts. They further suggest that cooperative motives can also be implicated in the erosion of norms.

Time: 12:15 pm (Thursday, Feb.8th )
Venue : room 2.111 Waldweg 26

If you are interested in meeting with him to discuss your own or his research, please let me know until Monday (Feb. 5) by sending an e-mail  to (saba.amirhaftehran@uni-goettingen.de).

Best regards
Saba
Saba Amirhaftehran
PhD student
Department of Cognitive Developmental Psychology